« Neue Genres werden häufig zu Definitionszwecken und aus reinen Verlegenheit definiert. Streng genommen bewegen wir uns auf einen Zerfall der Musikstile hinzu. Heute stellen Länder, Regionen und Städte, demzufolge die darin lebenden Personen die Kategorien dar und verflüssigen die Musikrichtungen. Dub ist hier mal Genre, da mal Stilmittel, woanders eine Herausforderung. Ich versuche mich daher nicht nur in einem Genre aufzuhalten. Von wo her die Musik kommt –Space & Klangfarben – ist für mich fast entscheidender, als in Genres zu denken. Mit new.com, Lukem und Qwan Studios habe ich grossartige Sparringpartner und eine wahnsinnige Quelle aus sich immerzu mutierenden Genres, von welchen ich momentan dubwised electronic Music am spannendsten finde.»